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Logbuch: Heiligenhafen-Stavanger

Von der Ostsee bis zum Ende der Nordsee

Der Törn nach Norwegen startete am 27.03.2007 (Bootsübernahme 25.03.) in
Heiligenhafen und endete nach 19 Tagen am 14.04.2007 in Stavanger.

Vorbereitung und Planung

Es fing alles mit einer E-Mail an: „Überführungstörn nach Norwegen...3 Wochen Zeit...bis April “. Nach Norwegen wollte ich schon immer segeln, also ein absolut verlockendes Angebot. Ein Blick auf die Jahreszeit, die Kimatabelle und die Windstatistik machte jedoch manchen potenziellen Mitsegler nachdenklich. Zu Bedenken war weiterhin, dass die komplette Ausrüstung des Schiffs zurück nach Heiligenhafen musste. Unsere Ausrüstung reichte vom Heizlüfter über Pütt und Pan, Signalraketen, Rettungswesten, Leinen bis hin zur sperrigen Rettungsinsel. So blieb zum Zeitpunkt meiner Bewerbung um den Törn nur eine wirklich feste Zusage übrig. Die Abholung in Norwegen durch einen Freund mit einem Van war relativ schnell abgesprochen und nachdem der Verscharterer grünes Licht gab blieben noch knapp 3 Wochen für die Vorbereitung.

 

Törnkarte

Die Nummern in der Karte entsprechen dem jeweiligen Reisetag (Standort abends). Der ein oder andere Tag wurde wegen dem Wetter oder aus anderen Gründen im Hafen zugebracht. Die schwarze Linie entspricht der jeweiligen Tagesplanung, die blaue Linie dem ggf. geänderten Kurs.

Den größten Teil der Strecke sind wir der Zeitplanung 1-2 Tage voraus. Erst in Lista Havn handeln wir uns einen Tag Rückstand gegenüber der Planung ein, so dass für den Ausflug in den Lyssefjord nur 1 1/2 Tage bleiben.

In den folgenden Wochen wurden alle in Betracht kommenden Häfen eruiert und eine grobe Zeitplanung mit ausreichend vielen Reservetagen geplant. Gleichzeitig suchte ich Hand-gegen-Koje zusätzliche Crew-Mitglieder. Die Seekarten für die "üblichen" Reisegebiete, konnten wir glücklicherweise beim Vercharterer leihen. Schwierig war die Besorgung der Seekarten für Norwegen. Die passenden Sätze für den Laptop schlugen hier mit 200,- Euro zu Buche. Die Papierkarten kosteten nochmal 150,- Euro (ca. 50 Euro je Satz). Sportbootkarten sind hier die günstigste Wahl. Sehr hilfreich war der Törnführer Norwegen (gebraucht bei Ebay: 20,-Euro) in dem alle wichtigen Passagen gut beschrieben sind.

 

Bild 1

Bereits am zweiten Segeltag durchqueren wir die Große Belt Brücke bei Korsoer. Die beeindruckenden Pylonen sind höher als die Aussichtsplattform des Berliner Fernsehturms.

Eine Woche vor Abreise steht die Crew der Farvel fest: Co-Skipper und Navigator Henry ist Segellehrer in Potsdam und möchte See-Erfahrung sammeln, Steuermann Steffen, ambitionierter Surfer aus Potsdam, ist schon viel in Dänemark und Schweden gesegelt und möchte Norwegens Fjorde kennen lernen. Beide bleiben die ganze Reise an Bord. Hinzu kommt für die erste Etappe bis Skagen Sebastian, Student aus Berlin. In Kristiansand wird die einzige Frau in der Crew, Liane aus Potsdam zusteigen.

Von Heiligenhafen bis Skagen

Am 27.03.2007 legen wir bei herrlichem Sonnenschein und einem kräftigen Ostwind mit der Farvel in Heiligenhafen ab. Zuvor haben wir das Boot in Ruhe übernommen und uns den „Besten Döner Deutschlands“ in Heiligenhafen gegönnt. Unser erster Hafen in Dänemark ist Korsoer, dessen Nachtansteuerung ich schon kenne. Unsere Bavaria 37 überraschte bei der Überfahrt mit guten und relativ unspektakulären 7,5 Knoten auf der Log und 8,5 über Grund. Gegen 17 Uhr müssen wir sogar kurz reffen. Für 2 Bier und Kümmerlinge gibts saubere Toiletten im Hafen.

 

Bild 2

Flaute im Kattegat. Nach ein paar Stunden dümpeln muss der Diesel in den nächsten Hafen helfen.

Den nächsten Stop legen wir in Ballen auf der Insel Samsoe ein, leider hatte der Wind etwas nachgelassen. Ausdauernd schaffen wir trotzdem 14 Seemeilen, bevor uns der Wind ganz verlässt.

 

Bild 3

Sonnenaufgang im März auf Samsoe. Im sonst überfüllten Hafen an der Ostküste von Ballen liegt am 28. März nur eine weitere Yacht.

Bereits das Kattegat zeigt uns, das unsere Reise unter einem guten Stern steht: Ein Tümmler begleitet uns und spielt mit der Heckwelle. Unseren nächsten Stop legen wir erst in Hals, dem Zugangshafen zum Limfjord ein.

 

Bild 4

Flipper? Delphine begleiten uns im Kattegat, sind aber etwas Fotoscheu.

Ein Highlight unserer ersten Etappe ist die Insel Hirsholm auf die wir am 30.03. einen eher spontanen Abstecher machen: idyllisch, einsam, verlassen und ab 01.04. dürfen Sportboote leider nicht mehr anlegen. Unter unserem Kiel haben wir nur wenige Zentimeter Wasser. Um zu sehen ob der Wasserstand steigt oder fällt stecke ich ein Stäbchen in den Ufersand. Nach ein paar Minuten ist klaar: Der Wasserstand steigt.

 

Bild 5

Der Leuchtturm von Hirsholm. Eine einsame kleine Insel im Norden des Kattegat. Der Hafen neigt zur Versandung und ist nur bedingt von Sportbooten passierbar. Ebbe und Flut beeinflussen den Wasserstand der Ostsee hier vergleichsweise stark.

Am 30.03. abends laufen wir in Skagen, der nördlichsten Stadt Dänemarks ein. Wir erkundeten die Stadt und Sebastian, der mitlerweile bereut nur die ersten Tage gebucht zu haben, wird verabschiedet. Aufgrund der günstigen Wind- und Wetterlage überqueren wir das Skagerrak bereits am 5. Reisetag.

Von Skagen bis Kristiansand

Morgens um vier am 31.03. wird in Skagen Diesel gebunkert und Sebastian geht von Bord. 4.30 Uhr laufen wir - zunächst bei Flaute unter Motor - aus Skagen aus. Wir passieren die beiden Untiefentonnen nordöstlich des Hafens. Der enge Schiffsverkehr zwischen Nord- und Ostsee lässt uns einen größeren Bogen fahren. Kurz nach Sonneaufgang legt der Nordostwind auf 3-4 Bft. zu und wir segeln mit 6-7 Knoten bei einer Dünung von 2 m Richtung Arendal. Auch mitten auf dem Skagerrak passieren wir noch zahlreiche Schiffe. Bei 690 m Tiefe gibt das Echolot plötzlich Tiefenalarm. Die Tiefe nimmt langsam über 20m in mehreren Schritten bis auf 2,50 m ab - da sind wir dann sicherheitshalber auch schon beigedreht - um dann kein Signal mehr anzuzeigen.

 

Bild 6

Vor der norwegischen Küste setzen wir die Gastlandflagge. Am Abend des 5. Törntages haben wir 336 Seemeilen auf der Log.

Die weitere Überfahrt verläuft ohne Probleme. Bereits 30 sm vor der Küste sind schemenhaft die ersten Berge des Norwegischen Festlandes auszumachen. 20 sm vor der Küste verläßt uns dann der Wind. Gegen 18:30 Uhr laufen wir unter Motor im sonnigen Arendal ein.

 

Bild 7

Die Farvel als einziges Schiff im Stadthafen von Arendal. Die Passanten schauen neugierig bis ungläubig auf unsere deutsche Flagge.

Die sehr detailreichen norwegischen Karten und die vielen Steine und Riffe der Küste machten mich beim ersten befahren etwas nervös. Man gewöhnt sich aber relativ schnell an das "Betonnungssystem", das angeblich das älteste der Welt ist und fast völlig ohne Tonnen auskommt.

 

Bild 8

Segeln im Schärengürtel von Südnorwegen erfordert gute Karten und einen aufmerksamen Navigator. Nicht jeder Felsen reicht bis zur Wasseroberfläche.

In den Straßencafés am Hafen im Zentrum von Arendal sind alle Plätze besetzt. Die Luft ist erfüllt von lautem reden und rufen. Zwischen den verschiedenen Inseln der Stadt brausten Wassertaxis und jugendliche mit kleinen Rennbooten hin und her. Insgesamt hat man eher das Gefühl gerade am Mittelmeer als in Skandinavien angekommen zu sein.

 

Bild 9

Die Blindleia bietet ein beeindruckendes Naturerlebnis. Selten fährt man mit einer Yacht so dicht zwischen massiven Felsen durch.

Die Südwestküste überraschte mit warmen Temperaturen und einer einzigartigen Landschaft. In Lillesand laufen wir unter Segeln ein und reffen erst unmittelbar vor dem Anlegen. Am Abend erklärt uns ein einheimischer die Passage durch die Blindleia nach Kristiansand. Sicherheitshalber zeichne ich die Passagen in den Papierkarten ein und plane die Route zusätzlich im Navigationsprogramm. In der Blindleia übernachten wir am Anleger einer Schären-Insel nachdem wir vom Nachbarn die Genehmigung eingeholt haben. Es gibt frisch gesammelte Muscheln und Würstchen vom Grill. Wie jeden Abend bekomme ich von meinem Bruder den aktuellen Wetterüberblick. Nachdem das Wetter bisher so gut mitgespielt hat, machen mir drei potenzielle Sturmtiefs in Reichweite für die weitere Planung sorgen. Am nächsten Tag ist erstmal T-Shirt Wetter auf der "Indre Tronderoya". Wir genießen die Sonne. Da die Batterien Schwach sind gehts am Nachmittag weiter nach Kristiansand, wo wir auf unser neues Crew-Mitglied warten.

Von Kristiansand bis Stavanger

Am 04.05. bleiben wir in Kristiansand. Schiff und Mannschaft werden geputzt. Die ersten Ausläufer der Sturmtiefs sind zu spüren, der Wind pfeift in den Wanten. Abends kommt Liane an Bord. Am 05.05. kreutzen wir von Kristiansand nach Mandal. Im Hafen bläßt der ablandige Wind bereits mit 6-7 Bft. Vor dem Auslaufen beschreibe ich was drausen los sein kann. Alle wollen Segeln. Also legen wir die Schwimmwesten an, spannen Einpick-Leinen zum Vorschiff und legen ab. Das ablegen gestaltet sich als erster Test für Schiff und Crew. Trotzdem alle ihre Leinen im Griff haben braucht es drei Anläufe bis wir mit Einsatz von Springleinen und Fendern das Boot ohne Kratzer aus der Box und den Bug durch den Wind bekommen. Kurz hinter der Hafenausfahrt setzen wir Segel und rauschen Richtung Mandal davon. Die Gegend um das berüchtigte Südwest-Kap Lindesness macht mit 7-8 Bft. aus Süd-West und einer ungemütlichen 3 Meter Welle seinem Ruf alle Ehre. Beim Gegenankreutzen machen wir immer weniger Luvraum. Nach ein paar Stunden haben alle genug und sehnen sich nach dem nächsten Hafen.

 

Bild 10

Nur mit gereffeter Genua kämpft sich die Farvel durch die Wellen. Nach dem Seegang müssen jedoch sämmtliche Schrauben der Innenverkleidung und der Bodenbretter nachgezogen werden.

Der Gästehafen von Mandal liegt in einem Fluß und ist noch geschlossen. Zumindest Strom funktionierte und im benachbarten Fitnesstudio gibt es Duschen. Die Leute sind sehr Deutsch-freundlich und wir treffen in der Kneipe einige ausgewanderte Deutsche. Am Abend kommt ein völlig erschöpftes Ehepaar -beide erfahrene Segler - mit einer wunderschönen Hanse 400 in den Hafen. Sie sind seit zwei Tagen ohne Schlaf auf dem Skagerrak unterwegs und wurden bei der Überfahrt von Skagen von den stürmischen Winden überrascht. Von hier geht es nach einem Tag Pause weiter Richtung Kap. Die Ansteuerung von Lillehafen, direkt am Kap, ist wegen zahlreicher Untiefen schwierig. Ein Fischer lotzt uns spontan an den Untiefen vorbei in den Hafen. Der kleine Ort ist wie ausgestorben. Dann treffen wir doch noch jemanden, der uns aufklärt, dass alle bei einer Geburtstagsfeier sind.

 

Bild 11

Wintereinbruch am Südwestkap. Lillehavn ist ein geschützter kleiner Hafen wenige Kilometer vom Kap entfernt. Die Einfahrt ist wegen zahlreicher Untiefen schwierig. Leider enthalten die norwegischen Sportbootkarten keine Hafenansteuerung.

Am 08.04. bringt plötzlicher Schneefall dann richtig schlechtes Wetter. Wir haben eine dünne Schneedecke auf dem Deck. Betretene Gesichter beim Osterfrühstück. Die geplante Wanderung zum 3 km entfernten Lindesness fällt aus. 13.50 legen wir ab und runden Lindesness. Es ist das erste Mal richtig kalt. Beim Einlaufen in den Fjord bei Fahrsund hatte ich das Gefühl auf den Bergen Skipisten ausmachen zu können. Die Berge sehen aus wie die Alpen wenn man von München nach Salzburg fährt. Beim Einlaufen in Fahrsund wird aus dem Schneefall Dauerregen. Unsere Suche nach einer Sauna bleibt erfolglos. Immerhin gibt es wieder Strom - ohne den die Dieselheizung nicht lange läuft.

 

Bild 12

Am 08.04. 14.00 Uhr schreibe ich "Kap Lindesness querab" ins Logbuch. Der Südwestlichste Punkt von Norwegen ist für schlechtes Wetter und rauhe See bekannt.

Am nächsten Tag gehts gegenan weiter nach Norden. Wir begegnen einem Frachter und sind erstaunt, dass unsere kleine Farvel mit dem Seegang besser ferig wird als der deutlich schwankende Riese. Das Wetter ist mieß und der Seegang verbesser die Laune auch nicht. Kurz vor Lista bricht uns auch noch das Genua-Fall. Ich gebe das Tagesziel Egersund endgültig auf. Mit Volldampf fahren wir bei auflandiger Welle durch die Hafeneinfahrt von Listahavn und legen längsseits am Gästesteg an. Bei einem Fischer tauschen wir 5 Becks gegen 4 Dorsche und 2 Becks gegen Strom.

 

Bild 13

Frischer Dorsch vom Fischer. Leider bekommen wir trotz großer Hilfsbereitschaft kein neues Genua-Fall. Segler sind hier seltene Gäste. Wir behelfen uns für den Rest der Fahrt mit dem Spi-Fall.

Trotz kurzer Schläge konnten wir unseren Vorsprung gegenüber der Planung lange halten, doch nun hält uns anhaltender Starkwind aus Nordwest in Lista einen weiteren Tag fest. Der nächste Hafen liegt 40 sm in Luv - bei diesen Bedingungen nicht zu schaffen. Ein Norweger an der Südküste hatte mir auf die Frage, ob sich Lista als Stop lohnt, geantwortet: "Its a windy Place" - Das stimmt!

 

Bild 14

Trotz Sonnenschein ist es am Ruder der Farvel bei 3 Meter Welle recht feucht. Am Abend haben wir alle Salzkrusten im Gesicht.

Mit ein paar langen Schlägen holen wir wieder auf. Beim Auslaufen am 11.04. steht vor Lista immernoch eine ordentliche Brandung: Also Vollgas und durch. Die Welle bleibt noch einige Seemeilen sehr ungemütlich, so dass wir kaum Luvraum machten. Nach zwei Stunden Knüppelei sind wir aus dem Bereich der bei NW vor Lista stehenden Wellen raus und fahren bald mit 6-7 Knoten Am Wind durchs Wasser. Die Sonne kommt wieder raus, es geht vorwärts und alle an Bord sind gut gelaunt. Die Welle ist jetzt sehr lang. Am späten Nachmittag laufen wir in Egersund ein. Beim Anlegemanöver überrascht mich starke Strömung, erst später bemerke ich, dass unmittelbar neben dem Gästesteg ein kleiner Fluss in das Hafenbecken mündet. Am Abend treffen wir einen Langfahrer der mit seiner Frau auch auf dem Weg nach Norden ist. Allerdings will er zu den Lofoten.

 

Bild 15

Ein Wasserfall im Lyssefjord. Ausgewachsene Bäume wirken neben den Wassmassen wie Sträucher.

Am nächsten Tag laufen wir aus Egersund aus. Leider weht nun gar kein Wind mehr, so dass wir uns mit Motor über die Restdühnung schieben. Den letzten Tag verbringen wir im Lyssefjord, der mit knapp 1000 m hohen Bergen auch der Höhepunkt der Reise ist. Zwar weht ein leichter Wind, aber immer aus der falschen Richtung. Mittags entdecken wir eine von Land unzugängliche Halbinsel. Die Dimensionen verschwimmen. Als wir einen Wasserfall entdecken und darauf zu steuern sind wir eine Stunde unterwegs. Nach mehreren Stunden kurz vor Lysboten kehren wir um. Mit der letzten Abenddämmerung erreichen wir den Anleger und verbringen den letzen Abend auf der Farvel am Lagerfeuer.

 

Bild 16

"Unsere" Halbinsel im Lyssefjord ist von hohen Felswänden und Wasser umgeben und somit von Land unzugänglich. Jeder nimmt hier auf seine Weise Abschied vom Schiff, sammelt Holz, Muscheln oder angelt. Abends sitzen wir am Lagerfeuer zusammen.

Mit Sonnenaufgang tuckern wir nach Stavanger, einer sehr empfehlenswerten Stadt. Nach drei Wochen klammen Handtüchern und salzigem Bettzeug ist unser Hotel der pure Luxus. Abends beeindruckt uns das Nachtleben der Stadt. Es herrschte eine tolle weltoffene Stimmung, allerdings auch ein ungesehen hoher Alkoholspiegel.

 

Bild 17

Der Hafen Stavanger Vagen liegt direkt in der Innenstadt. Leider ist er durch eine Bootsausstellung überfüllt. Die Stadt hat ein bemerkenswertes Nachtleben.

Nach 630 sm liegen unvergessliche Segel- und Reiseerlebnisse hinter uns. Das Boot das nun 3 Wochen unser Zuhause war abzugeben viel uns sehr schwer.

 

Bild 18

Der Lyssefjord im Morgengrauen.

 

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